AGB

 

1. Begriffsdefinitionen, Geltung & Änderung der AGB

(1) Bei Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung von HEYCHARLY treten zwischen Ihnen, dem Kunden, und Charlotte Hackenberger, dem Verkäufer, nachstehend angeführte Allgemeine Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB benannt) in Kraft in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
HEYCHARLY ist eine Marke von Charlotte Hackenberger (Martin-Richter-Straße 24
90489 Nürnberg / Germany). 
Gegenstand der Marke HEYCHARLY ist die Herstellung und der Handel mit Waren, digitalen Gütern und Dienstleistungen unter der Website https://www.heycharly.de.

(2) Käufer oder Kunden im Sinne dieser AGB sind entweder Verbraucher, d.h. eine natürliche Person, bei dem der Zweck der Bestellung nicht einer gewerblichen, selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit zugeordnet werden kann oder Unternehmer, der eine natürliche Person, juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft sein kann, die zu gewerblichen, selbstständigen oder freiberuflichen Zwecken bestellt. Kunden im Sinne dieser AGB sind sowohl Verbraucher als auch Unternehmer. 

(3) Mit der Erteilung des Auftrages erklären Sie, dass Ihnen die AGB bekannt sind und dass Sie mit diesen einverstanden ist. Gegenüber Unternehmern gelten diese AGB auch für künftige Geschäftsbeziehungen, ohne dass wir nochmals auf sie hinweisen müssten. Abweichende oder ergänzende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Verkäufer stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu.

(4) HEYCHARLY behält sich vor, die AGB aus sachlichen Gründen (bspw. Änderung von Gesetz oder Rechtsprechung, Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse oder des Geschäftsmodells) zu ändern. Entsprechende Änderungen werden dem Kunden vor Inkrafttreten schriftlich mitgeteilt. Widerspricht der Kunde nicht binnen sechs Wochen ab Bekanntgabe schriftlich, gelten die Änderungen als angenommen.

(5) Sollten Sie Fragen zu unseren AGB haben, kontaktieren Sie uns bitte vor Abschluss Ihrer Bestellung unter folgender E-Mail: mail@heycharly.de.


2 Verkauf von Produkten und Dienstleistungen im Online-Shop

2.1 Angebote und Leistungsbeschreibungen

(1) Die folgenden Regelungen über den Vertragsabschluss gelten für Bestellungen über unseren Online-Shop unter https://www.heycharly.de.

(2) Bei unserem Online-Shop ist Vertragsgegenstand:

  1. Der Verkauf von Waren. Die konkret angebotenen Waren können Sie unseren Artikelseiten entnehmen.

  2. Der Verkauf von digitalen Gütern, z.B. digitale Mediendownloads. Die konkret angebotenen digitalen Güter können Sie unseren Artikelseiten entnehmen.

  3. Die Erbringung von Dienstleistungen/ Workshops. Die konkret angebotenen Dienstleistungen/ Workshops können Sie unseren Artikelseiten entnehmen.

  4. Es können zudem Gutscheine über Nennwerte in Euro erworben werden, welche wiederum zur Buchung von Waren, digitalen Gütern und Dienstleistungen über die Webseite eingesetzt werden können („Gutschein“).

(3) Die Darstellung der Produkte im Online-Shop stellt kein rechtlich bindendes Angebot, sondern eine Aufforderung zur Abgabe einer Bestellung dar. Leistungsbeschreibungen in Katalogen sowie auf den Websites des Verkäufers haben nicht den Charakter einer Zusicherung oder Garantie.

(4) Für den Verkauf digitaler Produkte gelten die aus der Produktbeschreibung ersichtlichen oder sich sonst aus den Umständen ergebenden Beschränkungen, insbesondere zu Hard- und/oder Softwareanforderungen an die Zielumgebung. Wenn nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, ist Vertragsgegenstand nur die private und gewerbliche Nutzung der Produkte ohne das Recht zur Weiterveräußerung oder Unterlizensierung.

(5) Alle Angebote gelten „solange der Vorrat reicht“, wenn nicht bei den Produkten etwas anderes vermerkt ist. Im Übrigen bleiben Irrtümer vorbehalten.

(6) Eventuelle geringfügige Farbabweichungen der im Onlineshop dargestellten Produkte sind technisch bedingt bzw. die Farbwiedergabe hängt von Ihrem Monitor/Bildschirm ab. Wir können daher nicht garantieren, dass die Farbwiedergabe zutreffend ist; einige Farben können somit unter Umständen abweichen.

2.2 Bestellvorgang und Vertragsabschluss, Speicherung des Vertragstextes

(1) Bei Eingang einer Bestellung in unserem Online-Shop gelten folgende Regelungen: Der Kunde gibt ein bindendes Vertragsangebot ab, indem er die in unserem Online-Shop vorgesehene Bestellprozedur erfolgreich durchläuft. Die Bestellung erfolgt in folgenden Schritten:

  • Der Kunde kann aus dem Sortiment im Onlineshop Produkte, digitale Güter und Dienstleistungen auswählen und diese über den Button [in den Warenkorb] in einem so genannten Warenkorb sammeln. Anschließend kann der Kunde innerhalb des Warenkorbs über die Schaltfläche [Kasse] zum Abschluss des Bestellvorgangs schreiten. Hier hat der Kunde die Möglichkeiten, Address- und Kontaktdaten einzugeben und zu prüfen, die Zahlungsart auszuwählen und die AGB und Widerrufsbelehrungen einzusehen. Vor Abschicken der Bestellung können Sie die Daten jederzeit ändern und einsehen. Den Antrag kann abgegeben und übermittelt werden, indem Sie den Button [jetzt kaufen] klicken, wodurch Sie die AGB akzeptieren und diese in Ihren Antrag aufgenommen haben.

  • Der Verkäufer schickt daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden und die Widerrufsbelehrung nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann (Bestellbestätigung). Mit der Bestellbestätigung erhält der Kunde ferner eine Kopie der AGB nebst Widerrufsbelehrung und den Hinweisen zu Versandkosten sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen.

  • Die Bestellbestätigung dokumentiert lediglich eine Bestätigung über den Erhalt und den Inhalt des Angebotes, und stellt keine Annahme des Angebots dar. Der Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn der Verkäufer das bestellte Produkt innerhalb von 2 Tagen an den Kunden versendet, übergeben oder den Versand an den Kunden innerhalb von 2 Tagen mit einer zweiten E-Mail, ausdrücklicher Auftragsbestätigung oder Zusendung der Rechnung bestätigt hat.

  • Die Abwicklung der Bestellung und Übermittlung aller im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss erforderlichen Informationen erfolgt per E-Mail zum Teil automatisiert. Sie haben deshalb sicherzustellen, dass die von Ihnen bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse zutreffend ist, der Empfang der E-Mails technisch sichergestellt und insbesondere nicht durch SPAM-Filter verhindert wird.

  • Sollte der Verkäufer eine Vorkassezahlung ermöglichen, kommt der Vertrag mit der Bereitstellung der Bankdaten und Zahlungsaufforderung zustande. Wenn die Zahlung trotz Fälligkeit auch nach erneuter Aufforderung nicht bis zu einem Zeitpunkt von 10 Kalendertagen nach Absendung der Bestellbestätigung beim Verkäufer eingegangen ist, tritt der Verkäufer vom Vertrag zurück mit der Folge, dass die Bestellung hinfällig ist und den Verkäufer keine Lieferpflicht trifft. Die Bestellung ist dann für den Käufer und Verkäufer ohne weitere Folgen erledigt. Eine Reservierung des Artikels bei Vorkassezahlungen erfolgt daher längstens für 10 Kalendertage.

(2) Der Vertragstext wird im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen unter Wahrung des Datenschutzes beim Verkäufer gespeichert. Sofern der Kunde über ein persönliches Kundenkonto verfügt, kann er die Bestelldaten in unserem Onlineshop unter „Login“ aufrufen. Sollte er nicht über ein persönliches Kundenkonto verfügen und eine Übermittlung Ihrer Bestelldaten wünschen, kann er sich per E-Mail (mail@heycharly.de) an uns wenden. Wir senden Ihnen eine Kopie der gespeicherten Daten Ihrer Bestellung zu. Die AGB können Sie jederzeit hier einsehen.

2.3 Preise und Versandkosten

(1) Die in den jeweiligen Angeboten angeführten Preise sind Gesamtpreise und beinhalten alle Preisbestandteile einschließlich aller anfallenden Steuern, sowie gegebenenfalls Versandkosten bei postalischem Versand.

(2) Zusätzlich zu den angegebenen Preisen können für die Lieferung von Produkten Versandkosten anfallen, sofern der jeweilige Artikel nicht als versandkostenfrei ausgewiesen ist. Die Versandkosten werden dem Käufer auf einer gesonderten Informationsseite und im Rahmen des Bestellvorgangs deutlich mitgeteilt.

(3) Ab einem Bestellwert von 50 Euro liefert der Verkäufer innerhalb Deutschlands versandkostenfrei.

(4) Abweichend davon gilt: Die Bestellung von digitalen Gütern, Tickets für Workshops und Gutscheinen ist innerhalb Deutschlands versandkostenfrei.

2.4 Lieferung, Warenverfügbarkeit

(1) Soweit Vorkasse vereinbart ist, erfolgt die Lieferung nach Eingang des Rechnungsbetrages, sofern nicht in der Produktbeschreibung deutlich anders angegeben (Lieferzeit: 1-3 Werktage nach dem Eingang der Zahlung).

(2) Sollte die Zustellung der Ware durch Verschulden des Käufers trotz dreimaligem Auslieferversuchs scheitern, kann der Verkäufer vom Vertrag zurücktreten. Ggf. geleistete Zahlungen werden dem Kunden unverzüglich erstattet.

(3) Die Lieferung von digitalen Gütern, Tickets für Workshops und Gutscheinen erfolgt per E-Mail als PDF-Datei an die vom Kunden angegebene Lieferadresse. Die Lieferung per E-Mail ist versandkostenfrei.

(4) Wenn das bestellte Produkt nicht verfügbar ist, weil der Verkäufer mit diesem Produkt von seinem Lieferanten ohne eigenes Verschulden nicht beliefert wird, kann der Verkäufer vom Vertrag zurücktreten. In diesem Fall wird der Verkäufer den Kunden unverzüglich informieren und ihm ggf. die Lieferung eines vergleichbaren Produktes vorschlagen. Wenn kein vergleichbares Produkt verfügbar ist oder der Kunde keine Lieferung eines vergleichbaren Produktes wünscht, wird der Verkäufer dem Kunden ggf. bereits erbrachte Gegenleistungen unverzüglich erstatten.

(4) Es bestehen die folgenden Liefergebietsbeschränkungen: Die Lieferung erfolgt in folgende Länder: Deutschland.

2.5 Zahlungsmodalitäten und Fälligkeit

(1) Der jeweilige Kaufpreis ist sofort zur Zahlung fällig und vor der Lieferung des Produktes zu leisten (Vorkasse), soweit bei den einzelnen Zahlungsarten nicht anders angegeben. Der Rechnungsbetrag ist auf das in der Rechnung angegebene Konto unter Angabe der Kunden- und Rechnungsnummer zu zahlen.

(2) Rechnungen und Mahnungen werden per E-Mail an die/den BestellerIn übermittelt.

(3) Der Kunde kann im Rahmen und vor Abschluss des Bestellvorgangs aus den zur Verfügung stehenden Zahlungsarten wählen. Kunden werden über die zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel auf einer gesonderten Informationsseite unterrichtet. Ist die Bezahlung per Rechnung möglich, hat die Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware und der Rechnung zu erfolgen. Bei allen anderen Zahlweisen hat die Zahlung im Voraus ohne Abzug zu erfolgen.

(4) Werden Drittanbieter mit der Zahlungsabwicklung beauftragt, z.B. Paypal, Klarna, gelten deren Allgemeine Geschäftsbedingungen.

(5) Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits durch Versäumung des Termins in Verzug. In diesem Fall hat der Kunde die gesetzlichen Verzugszinsen zu zahlen. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch den Verkäufer nicht aus.

(6) Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Kunden nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder von dem Verkäufer anerkannt sind. Der Kunde kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit die Ansprüche aus dem gleichen Vertragsverhältnis resultieren.


2.6 Eigentumsvorbehalt

Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des Verkäufers.


2.7 Widerrufsrecht

Als Verbraucher haben Sie ein Widerrufsrecht. Dieses richtet sich nach unserer Widerrufsbelehrung.


2.8 Gewährleistung

(1) Für gelieferte Ware besteht ein gesetzliches Mängelhaftungsrecht. Die Gewährleistung für Sach- und Rechtsmängel richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.

(2) Als Verbraucher werden Sie gebeten, die Sache/die digitalen Güter oder die erbrachte Dienstleistung bei Vertragserfüllung umgehend auf Vollständigkeit, offensichtliche Mängel und Transportschäden zu überprüfen und uns sowie dem Spediteur Beanstandungen schnellstmöglich mitzuteilen. Kommen Sie dem nicht nach, hat dies natürlich keine Auswirkung auf Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche.

2.9 Haftung

(1) Für eine Haftung des Verkäufers auf Schadensersatz gelten unbeschadet der sonstigen gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen folgende Haftungsausschlüsse und -begrenzungen.

(2) Der Verkäufer haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.

(3) Wir haften bei leichter Fahrlässigkeit im Falle der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder bei Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht unbeschränkt. Wenn wir durch leichte Fahrlässigkeit mit der Leistung in Verzug geraten sind, wenn die Leistung unmöglich geworden ist oder wenn wir eine vertragswesentliche Pflicht verletzt haben, ist die Haftung für darauf zurückzuführende Sach- und Vermögensschäden auf den vertragstypisch vorhersehbaren Schaden begrenzt. Eine vertragswesentliche Pflicht ist eine solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung Sie regelmäßig vertrauen dürfen. Der Verkäufer haftet nicht für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten.

(4) Soweit die Haftung des Verkäufers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen.

3 Besondere Bestimmungen für Workshops

(1) Für die Teilnahme an den von uns angebotenen Workshops gelten zusätzlich zu den sonstigen AGB folgende Bestimmungen:

(2) Ein Vertrag über die Teilnahme an einem Workshop bedarf einer schriftlichen Anmeldung über unseren Online-Shop sowie einer schriftlichen Bestätigung durch uns.
Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs bei uns berücksichtigt. Kann eine Anmeldung (z.B. bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl oder Nichtdurchführung des Termins) nicht berücksichtigt werden, so werden wir dies umgehend mitteilen.
Als Teilnehmer bist Du grundsätzlich dazu verpflichtet, das Entgelt für die Teilnahme an der Veranstaltung im Voraus zu bezahlen, soweit nicht etwas anderes im Einzelfall vereinbart wurde.

(3) Das Mindestalter für die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist 14 Jahre.

(4) Die Buchung eines Workshops berechtigt ausschließlich zur Teilnahme an dem konkret gebuchten Workshop. Ein Anspruch des Kunden auf Umbuchung oder Stornierung eines gebuchten Workshops besteht nicht. HEYCHARLY ermöglicht seinen Kunden jedoch im Einzelfall aus Kulanz eine Umbuchung oder eine Stornierung vorzunehmen, wie in unseren FAQs schriftlich definiert. Die Bewilligung einer Umbuchung oder Stornierung wird im Einzelfall entschieden und liegt im Ermessen des Verkäufers. Im Fall einer bewilligten Stornierung erhält der Kunde einen Gutschein in Höhe des Werts des gebuchten Workshops, welchen er zu einem späteren Zeitpunkt einlösen kann.

(5) Das Ticket kann jederzeit auf eine andere Person übertragen werden. Kontaktiere uns dazu bitte über mail@heycharly oder über unser Kontaktformular hier.

(6) Wir schulden lediglich die ordnungsgemäße Durchführung der jeweiligen Veranstaltung, wobei wir berechtigt sind, inhaltliche Änderungen beim gebuchten Workshop vorzunehmen, soweit die Änderungen nicht erheblich sind, diese notwendig sind und den Gesamtinhalt des Workshops nicht beeinträchtigen. Eine unerhebliche Änderung liegt beispielsweise vor, wenn die Location aus organisatorischen Gründen geändert werden muss oder sich die Uhrzeit eines Workshops aus organisatorischen Gründen um maximal eine Stunde verschiebt. Im Fall einer erheblichen Leistungsänderung von wesentlichen Inhalten des gebuchten Workshops wird der Kunde unverzüglich informiert und erhält einen Gutschein in Höhe des Werts des gebuchten Workshops, welchen er zu einem späteren Zeitpunkt einlösen kann, oder eine Rückerstattung über den Wert des gebuchten Workshops.

(7) Wir sind berechtigt, aus wichtigem Grund vom Vertrag zurückzutreten, ungeachtet sonstiger Gründe insbesondere, wenn für eine Veranstaltung nicht oder nicht mehr genügend Anmeldungen vorliegen oder wenn die Veranstaltung aus von uns nicht zu vertretenen Umständen (z.B. Krankheit, staatliche Sonderregelungen) abgesagt werden muss. In den vorgenannten Fällen werden bereits gezahlte Teilnahmeentgelte vollständig erstattet, Schadensersatz- oder sonstige Ansprüche stehen den Teilnehmern jedoch nicht zu.

(8) Auf die Einlösung von Gutscheinen ist Abschnitt 4 (Besondere Bestimmungen für Gutscheine) anwendbar.

(9) Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass während des Workshops ggf. Foto- und Videoaufnahmen vom Kunden und etwaigen Teilnehmern, für die er ein Ticket erwirbt oder auf diese überträgt, sowie den gemalten Bildern und dem Veranstaltungsort macht und diese zu Werbezwecken verwendet und veröffentlicht werden können. Diese Einwilligung und die damit verbundenen Rechte gelten zeitlich und geografisch unbegrenzt, für die Print- sowie Onlinenutzung. Der Kunde sowie etwaige Teilnehmer, für die er ein Ticket erwirbt oder auf diese überträgt, haben die Möglichkeit, vor Beginn des gebuchten Workshops schriftlich gegenüber HEYCHARLY zu erklären, dass sie nicht mit der Erstellung von Foto- und Videoaufnahmen von sich und ihren Bildern einverstanden sind. Die Erklärungen sind schriftlich zu richten an mail@heycharly.de.


4 Besondere Bestimmungen für Gutscheine

(1) Für den Erwerb von Gutscheinen gelten zusätzlich zu den sonstigen AGB folgende Bestimmungen:

(2) Soweit nicht anders vereinbart, können Gutscheine innerhalb von zwei Jahren eingelöst werden („Gültigkeitsdauer“). Diese Frist beginnt mit Ablauf des Jahres, in dem der Gutschein gekauft wurde.

(3) Sofern ein Gutschein die Teilnahme an den von uns angebotenen Veranstaltungen betrifft, gelten insbesondere die Bestimmungen für Veranstaltungen nach Abschnitt 3 dieser AGB. Insbesondere bedarf es einer Anmeldung und Bestätigung nach Abschnitt 3 (2) AGB für die Teilnahme an einer Veranstaltung. Soweit sich nicht aus dem Gutschein etwas anderes ergibt, berechtigt der Erwerb eines Gutscheins nicht zur Teilnahme an einer bestimmten Veranstaltung oder an einem bestimmten Veranstaltungsort bzw. Veranstaltungstag.

(4) Übersteigt der Preis des gebuchten Produkts oder Workshops das Guthaben des Gutscheins, hat der Kunde den Differenzbetrag im Rahmen des Bestellprozesses zu bezahlen. Übersteigt das Guthaben des Gutscheins den Preis des gebuchten Produkte oder Workshops, verbleibt der Differenzbetrag als restliches Guthaben auf dem Gutschein.

(5) Eine Auszahlung in bar ist nicht möglich.


5 Personalisierte Kunst- und Illustrationsdienstleistungen

5.1 Vertragsgegenstand, Urheberrecht und Nutzungsrechte

(1) Jeder dem Künstler erteilte Auftrag ist ein Urheberwerkvertrag, der auf die Einräumung von Nutzungsrechten an den Werkleistungen gerichtet ist. Die Überprüfung der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit der Arbeiten des Künstlers ist nicht Gegenstand des Vertrages. Er beinhaltet auch nicht die Prüfung der kennzeichen- oder sonstigen schutzrechtlichen Eintragungsfähigkeit oder Verwendbarkeit der Arbeiten des Künstlers. Entsprechende Recherchen liegen in der Verantwortung des Auftraggebers.

(2) Alle Entwürfe und Reinzeichnungen unterliegen dem Urheberrechtsgesetz. Die Bestimmungen dieses Gesetzes gelten zwischen den Parteien auch dann, wenn die erforderlichen Schutzvoraussetzungen, z. B. die sog. Schöpfungshöhe, im Einzelfall nicht gegeben sein sollten. Damit gelten in einem solchen Fall insbesondere die urhebervertragsrechtlichen Regeln der §§ 31 ff. UrhG; darüber hinaus stehen den Parteien insbesondere die urheberrechtlichen Ansprüche aus §§ 97 ff. UrhG zu.

(3) Die Entwürfe und Reinzeichnungen dürfen ohne ausdrückliche Einwilligung des Künstlers weder im Original noch bei der Reproduktion verändert oder an Dritte weitergegeben werden. Jede Nachahmung – auch von Teilen – ist unzulässig. Ein Verstoß gegen diese Ziffer 2.3 Satz 1 und 2 berechtigt den Illustrator, eine Vertragsstrafe in Höhe von 100 Prozent der vereinbarten Vergütung neben der ohnehin zu zahlenden Vergütung zu fordern.

(4) Der Künstler räumt dem Auftraggeber die für den jeweiligen Zweck erforderlichen Nutzungsrechte ein. Soweit nichts anderes vereinbart ist, wird jeweils nur das einfache Nutzungsrecht eingeräumt. Eine Übertragung der Nutzungsrechte an Dritte bedarf der schriftlichen Vereinbarung. Der Designer bleibt in jedem Fall, auch wenn er das ausschließliche Nutzungsrecht eingeräumt hat, berechtigt, seine Entwürfe und Vervielfältigungen davon im Rahmen der Eigenwerbung in allen Medien zu verwenden.

(5) Die Nutzungsrechte gehen erst nach vollständiger Bezahlung der Vergütung auf den Auftraggeber über.

(6) Der Künstler ist auf den Vervielfältigungsstücken als Urheber zu nennen. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung berechtigt den Künstler, eine Vertragsstrafe in Höhe von 100 Prozent der vereinbarten Vergütung neben der ohnehin zu zahlenden Vergütung zu fordern.

(7) Vorschläge oder Mitarbeit des Auftraggebers bzw. seiner Mitarbeiter haben keinen Einfluss auf die Höhe der Vergütung. Sie begründen kein Miturheberrecht.

(8) Die Entwürfe und Reinzeichnungen dürfen nur für den vereinbarten Nutzungsumfang (zeitlich, räumlich und inhaltlich) verwendet werden. Jede Nutzung über den vereinbarten Nutzungsumfang (zeitlich, räumlich und inhaltlich) hinaus ist nicht gestattet und berechtigt den Illustrator, eine Vertragsstrafe in Höhe von 100 Prozent der vereinbarten Vergütung für diese erweiterte Nutzung neben der ohnehin zu zahlenden Vergütung zu fordern.

(9) Will der Auftraggeber in Bezug auf die Entwürfe, Reinzeichnungen oder sonstigen Arbeiten des Designers formale Schutzrechte zur Eintragung in ein amtliches Register anmelden, bedarf er dazu der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Designers.


5.2 Vergütung, Abnahme, Verzug

(1) Die Vergütungen sind Nettobeträge, zahlbar zuzüglich etwaiger anfallender Steuern und ohne Abzug.

(2) Entwürfe und Reinzeichnungen bilden zusammen mit der Einräumung von Nutzungsrechten eine einheitliche Leistung.

(3) Werden keine Nutzungsrechte eingeräumt und nur Entwürfe und/oder Reinzeichnungen geliefert, entfällt die Vergütung für die Nutzung.

(4) Die Anfertigung von Entwürfen und sämtliche sonstigen Tätigkeiten, die der Künstler für den Auftraggeber erbringt, sind kostenpflichtig, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist.

(5) Bei Auftragserteilung werden 50 Prozent des Kaufpreises als Anzahlung fällig.
Diese ist innerhalb von 14 Tagen ab Auftragserteilung zahlbar, spätestens jedoch vor Beginn der Auftragslieferung. Die Anzahlung wird vom Gesamtbetrag vollständig in Abzug gebracht. Die Vergütung ist zu 100 Prozent bei Ablieferung des Werkes fällig. Sie ist sofort ohne Abzug zahlbar. Erfordert der Auftrag vom Künstler finanzielle Vorleistungen, so sind Abschlagszahlungen in voller Höhe der Vorleistungen zu leisten.

(6) Die Abnahme darf nicht aus gestalterisch-künstlerischen Gründen verweigert werden. Im Rahmen des Auftrags besteht Gestaltungsfreiheit.

(7) Bei Zahlungsverzug kann der Künstler Verzugszinsen in Höhe von acht Prozent über dem jeweiligen Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank p. a. verlangen. Die Geltendmachung eines nachgewiesenen höheren Schadens bleibt vorbehalten.


5.3 Sonderleistungen, Neben- und Reisekosten

(1) Die angebotenen Gestaltungsarbeiten beinhalten eine definierte Anzahl an Korrektur-/Änderungsschleifen. Jede weitere wird nach Aufwand berechnet. Sonderleistungen wie die Umarbeitung oder Änderung von Reinzeichnungen, Manuskriptstudium oder Drucküberwachung werden nach Zeitaufwand gesondert berechnet.

(2) Der Künstler ist nach vorheriger Abstimmung mit dem Auftraggeber berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber verpflichtet sich, dem Künstler entsprechende Vollmacht zu erteilen.

(3) Soweit im Einzelfall Verträge über Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Künstlers abgeschlossen werden, verpflichtet sich der Auftraggeber, den Künstler im Innenverhältnis von sämtlichen Verbindlichkeiten freizustellen, die sich aus dem Vertragsabschluss ergeben.

(4) Auslagen für technische Nebenkosten, insbesondere für spezielle Materialien, für die Anfertigung von Modellen, Fotos, Zwischenaufnahmen, Reproduktionen, Satz und Druck etc., sind vom Auftraggeber zu erstatten.

(5) Reisekosten und Spesen für Reisen, die im Zusammenhang mit dem Auftrag zu unternehmen und mit dem Auftraggeber abgesprochen sind, sind vom Auftraggeber zu erstatten.


5.4 Eigentum an Entwürfen und Daten

(1) An Entwürfen und Reinzeichnungen werden nur Nutzungsrechte eingeräumt, nicht jedoch das Eigentum übertragen.

(2) Die Originale sind dem Künstler nach angemessener Frist unbeschädigt zurückzugeben, falls nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde. Bei Beschädigung oder Verlust hat der Auftraggeber die Kosten zu ersetzen, die zur Wiederherstellung der Originale notwendig sind. Die Geltendmachung eines weitergehenden Schadens bleibt unberührt.

(3) Auch die in Erfüllung des Vertrages entstehenden Daten und Dateien verbleiben im Eigentum des Künstlers. Dieser ist nicht verpflichtet, Daten und Dateien an den Auftraggeber herauszugeben. Wünscht der Auftraggeber deren Herausgabe, so ist dies gesondert zu vereinbaren und zu vergüten.

(4) Hat der Künstler dem Auftraggeber Daten und Dateien zur Verfügung gestellt, dürfen diese nur mit vorheriger Zustimmung des Künstlers geändert werden.

(5) Gefahr und Kosten des Transports von Datenträgern, Dateien und Daten online und offline trägt der Auftraggeber.


5.5 Korrektur, Produktionsüberwachung, Belegexemplare und Eigenwerbung

(1) Vor Ausführung der Vervielfältigung sind dem Künstler Korrekturmuster vorzulegen.

(2) Die Produktionsüberwachung durch den Künstler erfolgt nur aufgrund besonderer Vereinbarung. Bei Übernahme der Produktionsüberwachung ist der Künstler berechtigt, nach eigenem Ermessen die notwendigen Entscheidungen zu treffen und entsprechende Anweisungen zu geben.

(3) Von allen vervielfältigten Arbeiten überlässt der Auftraggeber dem Künstler unentgeltlich zehn einwandfreie Belegexemplare. Der Künstler ist berechtigt, diese Muster und sämtliche in Erfüllung des Vertrages entstehenden Arbeiten zum Zwecke der Eigenwerbung in sämtlichen Medien zu verwenden und im Übrigen auf das Tätigwerden für den Auftraggeber hinzuweisen.


5.6 Haftung und Gewährleistung


(1) Der Künstler haftet für entstandene Schäden, z. B. an ihm überlassenen Vorlagen, Filmen, Displays, Layouts etc., nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit, außer für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit; für solche Schäden haftet der Künstler auch bei leichter Fahrlässigkeit. Im Übrigen haftet er bei leichter Fahrlässigkeit nur, sofern eine Pflicht verletzt wird, deren Einhaltung für die Erreichung des Vertragszwecks von besonderer Bedeutung ist (Kardinalpflicht).

(2) Ansprüche des Auftraggebers, die sich aus einer Pflichtverletzung des Designers oder seiner Erfüllungsgehilfen ergeben, verjähren ein Jahr nach dem gesetzlichen Verjährungsbeginn. Davon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Designers oder seiner Erfüllungsgehilfen beruhen, und Schadensersatzansprüche wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, auch soweit sie auf einer leicht fahrlässigen Pflichtverletzung des Designers oder seiner Erfüllungsgehilfen beruhen; für diese Schadensersatzansprüche gelten die gesetzlichen Verjährungsfristen.

(3) Für Aufträge, die im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers an Dritte erteilt werden, übernimmt der Künstler gegenüber dem Auftraggeber keinerlei Haftung. Der Künstler tritt in diesen Fällen lediglich als Vermittler auf.

(4) Mit der Freigabe von Entwürfen oder Reinzeichnungen durch den Auftraggeber übernimmt dieser die Verantwortung für die technische und funktionsmäßige Richtigkeit von Produkt, Text und Bild. Für solchermaßen vom Auftraggeber freigegebene Entwürfe oder Reinzeichnungen entfällt jede Haftung des Künstler.

(5) Der Designer haftet nicht für die urheber-, geschmacksmuster- oder markenrechtliche Schutz- oder Eintragungsfähigkeit der Entwürfe und sonstigen Designarbeiten, die er dem Auftraggeber zur Nutzung überlässt. Geschmacksmuster-, Patent- oder Markenrecherchen hat der Auftraggeber selbst und auf eigene Rechnung durchzuführen.

(6) In keinem Fall haftet der Designer für die rechtliche, insbesondere wettbewerbs- und markenrechtliche Zulässigkeit der vorgesehenen Nutzung. Allerdings ist er verpflichtet, den Auftraggeber auf eventuelle rechtliche Risiken hinzuweisen, sofern sie ihm bei der Durchführung des Auftrags bekannt werden.

(7) Der Auftraggeber ist verpflichtet, die von dem Designer erbrachte Werkleistung nach deren Erhalt innerhalb einer angemessenen Frist zu untersuchen und eventuelle Mängel gegenüber dem Designer zu rügen. Die Rüge von offensichtlichen Mängeln muss schriftlich innerhalb von zwei Wochen nach Ablieferung des Werkes, die Rüge nicht offensichtlicher Mängel innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach dem Erkennen des Mangels erfolgen. Zur Wahrung der Rügefrist genügt die rechtzeitige Absendung der Rüge. Bei Verletzung der Untersuchungs- und Rügepflicht gilt die Werkleistung des Designers in Ansehung des betreffenden Mangels als genehmigt.

(8) Der Künstler haftet nicht für Fehler an Datenträgern, Dateien und Daten, die beim Datenimport auf das System des Auftraggebers entstehen. Bei Datenverlust durch höhere Gewalt oder Dateibeschädigungen übernimmt der Künstler keine Haftung. Dies gilt auch für Quelldateien einer Website. Aktualisierungen einer bestehenden Datei kann er im Falle eines Datenverlustes ablehnen oder die Reproduktion in Absprache mit dem Auftraggeber nach Aufwand abrechnen.

(9) Bei Fotoshootings geht der Künstler davon aus, dass fotografierte Personen deren Rechte am Bild an den Auftraggeber übertragen haben. Der Auftraggeber verpflichtet sich, die zur Verfügung gestellten Fotos auf deren rechtlich unbedenkliche Verwendung zu prüfen. Für evtl. Regressansprüche haftet der Auftraggeber.

5.7 Gestaltungsfreiheit, Durchführung des Auftrags und Vorlagen

(1) Im Rahmen des Auftrags besteht Gestaltungsfreiheit. Reklamationen hinsichtlich der künstlerischen Gestaltung sind ausgeschlossen. Wünscht der Auftraggeber während oder nach der Produktion Änderungen, so hat er die dadurch verursachten Mehrkosten zu tragen.

(2) Verzögert sich die Durchführung des Auftrags aus Gründen, die der Auftraggeber zu vertreten hat, so kann der Künstler eine angemessene Erhöhung der Vergütung verlangen. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit kann er auch Schadenersatzansprüche geltend machen. Die Geltendmachung eines weitergehenden Verzugsschadens bleibt davon unberührt.

(3) Der Auftraggeber versichert, dass er zur Verwendung aller dem Künstler übergebenen Vorlagen berechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versicherung nicht zur Verwendung berechtigt sein, stellt der Auftraggeber den Künstler von allen Ersatzansprüchen Dritter frei.


5.8 Vertragsauflösung

(1) Bei Stornierung oder Abbruch von Aufträgen durch den Auftraggeber, sind bereits erbrachte Teilleistungen dem Auftragnehmer nach dem vereinbarten Stundensatz zu erstatten. Mit der Bezahlung dieser Aufwandspauschale erwirbt der Kunde an diesen Arbeiten keinerlei Rechte, nicht ausgeführte Entwürfe oder Konzepte sind unverzüglich an den Künstler zurückzustellen.

(2) Der Kunde kann nur mit solchen Forderungen aufrechnen, die unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind.

6 Datenschutz

HEYCHARLY erhebt, speichert und verarbeitet im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben die personenbezogenen Daten der BestellerInnen nur insoweit, als sie zur ordnungsgemäßen Abwicklung des Vertrages und der Information der Bestellerin/des Bestellers erforderlich ist. Unsere Datenschutzerklärung für mehr Informationen.


7 Schlussbestimmungen

(1) Soweit einzelne Regelungen dieser AGB unwirksam sein sollten, berührt dies die Wirksamkeit der sonstigen Vereinbarungen nicht. Es gelten insofern die gesetzlichen Vorgaben.

(2) Es gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechtes. Dies gilt gegenüber Verbrauchern nur soweit der durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates des gewöhnlichen Aufenthaltes des Verbrauchers gewährte Schutz diesem nicht entzogen wird. Als Vertragssprache steht ausschließlich Deutsch zur Verfügung.

(3) Gerichtstand und Erfüllungsort ist der Sitz des Verkäufers, wenn der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

Stand: März 2023